Unternehmensstruktur

Gesellschafterversammlung    

Bäderbetriebe Rinteln GmbH   90% = 4.601.626,93 €
Gemeinnützige Verwaltungs- und Siedlungs- GmbH    10% = 511.291,88 €

 

Vertreter der Stadt Rinteln

Dr. Joachim Steinbeck, Städtischer Direktor

Aufsichtsrat 

Andrea Lange, Bürgermeisterin, Vorsitzende
Joachim Spohr, techn. Angestellter, stellv. Vorsitzender
Thorsten Frühmark, Rechtsanwalt
Gunnar Dubiel, TÜV Sachverständiger
Bodo Budde, Unternehmer
Dieter Horn, Rentner
Markus Luckhaus, Dipl.-Verwaltungswirt
Jörg Walter, Ingenieur
Thomas Sack, Rechtsanwalt
Markus Schwenk, Rechtsanwalt und Notar
Karl Lange, Rentner
Sandra Reineking, kfm. Angestellte, Arbeitnehmervertreterin 
Thomas Buddensiek, Elektromonteur, Arbeitnehmervertreter

Geschäftsführung

Ulrich Karl

Beteiligungen

Schaumburger Trinkwasser Verbund- und Aufbereitungs- GmbH

Kraftwerksgesellschaft mbH Rinteln

Interessengemeinschaft Weser GmbH

Photovoltaik Deponie Dörentrup GmbH & Co. KG

Solarpark Rinteln-Deckbergen GmbH & Co. KG

Netzgesellschaft Auetal mbH

Stadtwerke Lippe-Weser Service GmbH & Co. KG

Biogas Pool 2 für Stadtwerke GmbH & Co. KG

Stadtwerkenergie Ostwestfalen-Lippe GmbH

WGK Windgesellschaft Kalletal GmbH & Co. KG

Unternehmensverbund

Vor dem Hintergrund der Liberalisierung der Strommärkte hat die Stadtwerke Rinteln GmbH Maßnahmen eingeleitet, insbesondere durch Rationalisierungen und Kostensenkungsmaßnahmen, um ihre Stellung am Markt zu behaupten.

Ein wichtiger Punkt ist hierbei das Zusammenwirken zwischen den Stadtwerken und den verbundenen Unternehmen, wie z.B. die Gemeinnützige Verwaltungs- und Siedlungs-GmbH, der Abwasserbetrieb der Stadt Rinteln und die Schaumburger Trinkwasser Verbund- und Aufbereitungs-GmbH. In enger Zusammenarbeit mit der Stadt Rinteln werden hierbei Potentiale zur Kostensenkung und Synergieeffekte ausgeschöpft.

 Beteiligungsstruktur20230119

In den betreffenden Betrieben kann so durch eine bessere Kostenverteilung, dem beiderseitigen Einsatz von Personal und Geräten sowie einer Reduzierung der Fremdleistungen durch vermehrten Einsatz eigener Mitarbeiter und die Straffung von Arbeitsabläufen die wirtschaftliche Ertragskraft verbessert werden.

Priorität muss hierbei auch die Sicherung der vorhandenen Arbeitsplätze genießen. Eine Alternative für einen eventuellen Stellenabbau ist die Übernahme neuer Aufgaben, deren Erledigung man anderen Firmen in Rechnung stellen kann. Beispielhaft sei hier die Übernahme des Hausmeisterdienstes für die Gemeinnützige Verwaltungs- und Siedlungs-GmbH (GVS) oder die Erledigung von Buchführungsarbeiten für die Bäderbetriebe sowie die Grünflächenpflege für den Abwasserbetrieb genannt. Auch die Übertragung des Gebäudemanagements für die Objekte der Stadt Rinteln an die GVS zum 1. Juni 1999 ist ein Beispiel für die Zusammenarbeit im Unternehmensverbund der Stadt Rinteln.

Übernahme neuer Aufgaben anstatt Stellenabbau muss die Devise sein.